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Infolge eines schadhaften Schornsteins brannte das Wohnhaus des Friederich Lüke aus. Durch die Feuerwehr wurde größerer Schaden verhütet.
Noch im Sommer baute man das Haus wieder auf.
Durch einen Blitzeinschlag brannte das Haus des Bauern Johann Beineke bis auf die Grundmauern nieder. Hier wurde zum ersten mal die Motorspritze des Amtes Vörden eingesetzt.
Am 9. Dezember brannte bei tiefem Schnee das Haus der Witwe Henze (Helpup).
Ende Juli brannte es im Hause des Maurers Karlheim. Außer einigen Möbeln wurde durch das schnelle Eingreifen der Einwohner aber nichts anderes Raub der Flammen.
In der Nacht zum 31. März brannte das Wohnhaus des Ackerer Anton Lüke bis auf die Grundmauern nieder. Es wurde später auch nicht wieder aufgebaut.
Am 2. Ostertag dieses Jahres spielten Kinder an der Glut des am Vortag abgebrannten Osterfeuers. Hierbei fingen die Kleider eines Jungen Feuer.Durch die hierdurch verursachten starken Verbrennungen starb das Kind einige Tage später.
Der Blitzeinschlag im Hause Multhaup blieb ohne großen Schaden.
Das Haus des Potthast (Telmesmeier) brannte bis auf die Grundmauern nieder. Nur durch das beherzte Eingreifen der Nachbarn konnte ein Übergreifen auf ihre Häüser vermieden werden.